
Bei der Frühjahrsvollversammlung des Diözesanrats Passau am 21./22. März mit dem Titel „Synodalität im Bistum Passau: Echt jetzt?!“ ging es zentral um die Kultivierung einer synodalen Haltung. Neben Bischof Stefan Oster SDB stand Kardinal Ladislav Német SVD aus Belgrad auf dem Podium.
Die Synodalität im Bistum Passau und die Satzungsreform waren die beiden großen Themen der diesjährigen Frühjahrsvollversammlung des Diözesanrats mit dem Titel„Synodalität im Bistum Passau: Echt jetzt?!“ Aus gutem Grund, denn diese beiden Themen werden das Bistum noch einige Jahre beschäftigen. Was die Synodalität betrifft, gilt es diese jetzt nach der 2024 beendeten Weltbischofssynode in Rom in den Bistümern – so auch in Passau – zu kultivieren. Und hinsichtlich der im nächsten Jahr anstehenden Wahlen zu Pfarrgemeinderäten, Dekanatsräten und Diözesanrat ist man auf dem Weg hin zu einer reformierten Satzung. Die eingebrachten Änderungsanträge wurden am Freitagabend abgestimmt und schließlich die Pfarrgemeinderatssatzung, die Gesamtpfarrgemeinderatssatzung und die Wahlordnung zu den Pfarrgemeinderäten einstimmig beschlossen.