Wallfahrt

Mosaike aus der Wallfahrt

Michael Glaß am 14.04.2025

2025 04 09 pb alb wallfahrtsmosaike mamming5 Foto: Roswitha Dorfner
Fußwallfahrerin aus Mamming.

Das MC-Frühjahrshauptfest gilt als der inoffizielle Auftakt der Wallfahrtssaison, die am 1. Mai offiziell eröffnet wird. Etliche Wallfahrtsgruppen kamen im April bereits nach Altötting – eine kleine Auswahl:

Mit Hoffnung und Freude

Zum 17. Mal sind am 31. März die Wall­fah­rer des Zirkus‑, Schau­stel­ler- und Markt­ge­wer­bes nach Alt­öt­ting gekom­men. Mit Fah­nen­ab­ord­nun­gen zogen die Pil­ger aus Nie­der- und Ober­bay­ern sowie aus dem schwä­bi­schen Raum in die Stift­s­pfarr­kir­che ein. Tra­di­tio­nell führt sie ihr Weg zu Sai­son­be­ginn zum Gna­den­ort im Her­zen Bayerns.

Den fei­er­li­chen Got­tes­dienst mit Erz­bi­schof em. Lud­wig Schick aus Bam­berg kon­ze­le­brier­ten die Seel­sor­ger für das Zir­kus- und Schau­stel­ler­ge­wer­be mit Natio­nal­seel­sor­ger Pfar­rer Sascha Elling­haus (Bonn), Pfar­rer Mar­tin Fuchs (Berg/​Opf.) sowie Msgr. Man­fred Simon (Mainz). Aber auch Jür­gen Kri­cke aus Mün­chen-Send­ling, seit 60 Jah­ren Minis­trant beken­nen­der Wiesn-Fan, war wie­der mit dabei. Der gebür­ti­ge Sau­er­län­der war nicht nur Vor­trags­kreuz­trä­ger bei der fei­er­li­chen Pro­zes­si­on und kur­zen Sta­tio vor der Gna­den­ka­pel­le, son­dern auch Lek­tor und Kan­tor beim Got­tes­dienst. Zum ers­ten Mal hat­te sich auch Petrus“, seit über 30 Jah­ren in Mün­chen als Wiesn-„Kirchenschweizer“ bekannt, der Pil­ger­ge­mein­schaft ange­schlos­sen. Er war womög­lich dafür ver­ant­wort­lich, dass das Wet­ter, trotz schlech­ter Vor­her­sa­gen, am Gna­den­ort ganz pas­sa­bel war und die Pil­ger wäh­rend der Pro­zes­si­on über den Kapell­platz kei­nen Regen­schirm benötigten.

Der Haus­herr der Stift­s­pfarr­kir­che, Stadt­pfar­rer und Wall­fahrts­rek­tor Prä­lat Klaus Metzl begrüß­te das fah­ren­de Volk“ und erin­ner­te an 1700 Jah­re Kon­zil von Nicäa, auf das hin Papst Fran­zis­kus das Hei­li­ge Jahr 2025 aus­ge­ru­fen hat­te. Als Pil­ger der Hoff­nung unter­wegs“ wür­dig­te er die Schau­stel­ler. Der hei­li­ge Apos­tel Pau­lus habe uns die Wor­te über­lie­fert, dass uns die Hoff­nung nicht zugrun­de gehen lässt, wie Metzl betonte.

Für Erz­bi­schof em. Lud­wig Schick steht fest: Men­schen wie Sie geben uns Hoff­nung und Freu­de gera­de in Kri­sen­zei­ten.“ Er füg­te hin­zu: Jesus möch­te uns den Geist Got­tes schen­ken, damit wir, erfüllt vom Licht des Glau­bens, als Hoff­nungs­trä­ger in einer Kir­che leben, die uns zusam­men­hält.“ So brau­chen wir eine hori­zon­ta­le Ver­bin­dung zu den Mit­men­schen und eine ver­ti­ka­le Bezie­hung zu Gott, wie Erz­bi­schof Schick erklär­te. Gera­de die Schau­stel­ler und Zir­kus­leu­te sei­en für die See­le des Vol­kes wich­tig, hol­ten die Men­schen auf Jahr­märk­ten und Rum­mel­plät­zen aus dem All­tags­stress her­aus, sorg­ten für Ent­span­nung und Abbau von Aggres­sio­nen. Mit­ein­an­der zu fei­ern berei­tet Freu­de und Frie­den“, beton­te Schick.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

In der Spur bleiben

Es war eine beacht­li­che Leis­tung: Über 60 Kilo­me­ter haben die 49 Fuß­wall­fah­rer aus Mamming/​Pfarrei St. Mar­ga­re­ta zurück­ge­legt. Mit dabei waren u.a. Pil­ger­lei­ter Sepp Sedl­mei­er, Pfar­rer Tho­mas Gleiß­ner, Pfarr­vi­kar Dr. Bin­u­mon John (Ant­o­ny) sowie der ehe­ma­li­ge Pil­ger­lei­ter Hans Kohl­mei­er vom Orga­ni­sa­ti­ons­team, der als Schluss­licht für die Weg­ab­si­che­rung ver­ant­wort­lich war. Am frü­hen Sams­tag­mor­gen, 5. April, emp­fing sie der stell­ver­tre­ten­de Wall­fahrts­rek­tor Kapu­zi­ner­bru­der Mari­nus Par­zin­ger und beglei­te­te sie zur Gna­den­ka­pel­le. Abmarsch zu die­ser nächt­li­chen Fuß­wall­fahrt“ war am 4. April um 16.45 Uhr nach dem Pil­ger­se­gen. Wer pil­gert, der erle­be meist eine gute Gemein­schaft und wert­vol­le Weg­er­fah­run­gen; wer sich so auf Sinn­su­che begibt, der blei­be im Leben in der Spur, sag­te Br. Mari­nus. Da die meis­ten Pil­ger nicht nur ihre eige­nen Anlie­gen und Sor­gen, son­dern auch die der Daheim­ge­blie­be­nen mit­tra­gen, stimm­ten sie gemein­sam das Gebet Jung­frau Mut­ter­got­tes mein …“ an. Ab Kron­berg bei Win­hö­ring hat­ten sich noch wei­te­re Wall­fah­rer ein­ge­reiht, dar­un­ter die bei­den Erst­kom­mu­ni­on­kin­der Vik­to­ria und Johan­nes. Pfar­rer Tho­mas Gleiß­ner beton­te: Das Ankom­men am Ziel sei maß­geb­lich. So fei­er­te die fröh­li­che Pil­ger­ge­mein­schaft, sowohl Fuß- als auch Bus­wall­fah­rer, mit Pfar­rer Gleiß­ner und Pfarr­vi­kar Ant­o­ny Got­tes­dienst in der St. Anna-Basi­li­ka, musi­ka­lisch gestal­tet von Alex und Fabio.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Über 90 Kilometer unterwegs

Die Fami­lie Dis­sen pflegt schon lan­ge Jah­re eine Pil­ger­tra­di­ti­on zum Gna­den­ort Unse­rer Lie­ben Frau nach Alt­öt­ting. Und so war es für Franz Dis­sen eine Ehre, vor zwei Jah­ren für die seit 1984 bestehen­de Grup­pe aus Haader/​Ndb. das Amt des Pil­ger­lei­ters zu über­neh­men. Am Pas­si­ons­sonn­tag, 6. April, zogen die Wall­fah­rer über den Kapell­platz zur Gna­den­ka­pel­le. 90 Kilo­me­ter Weg­stre­cke, zurück­ge­legt in zwei Tagen, waren geschafft. The­ma der Wall­fahrt war das Mot­to des Hei­li­gen Jah­res 2025, Pil­ger der Hoff­nung“. In einem Gebets­kreis wur­den der Gna­den­mut­ter sowohl alle Anlie­gen wie auch der Dank für den guten Wall­fahrts­ver­lauf anemp­foh­len. Mit dabei waren auch der lang­jäh­ri­ge Wall­fahrts­or­ga­ni­sa­tor Franz Buch­ner, der treue Alt­öt­ting-Pil­ger Hans Ried sowie Micha­el Auer, Pil­ger­lei­ter der Mar­tins­bu­cher Fuß­wall­fahrt. Am Nach­mit­tag fei­er­ten die Pil­ger eine Abschluss­an­dacht in der Gna­den­ka­pel­le mit Kapu­zi­ner­pa­ter Bru­der Bert­hold Oehler.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Gemeinsam auf Bittwallfahrt

Dass beim 150. Grün­dungs­fest heu­er im Sep­tem­ber alles gut geht und dass vor allem das Wet­ter passt, dafür hat­te die Frei­wil­li­ge Feu­er­wehr (FFW) Meh­ring eine Wall­fahrt nach Alt­öt­ting ver­spro­chen und am 6. April durch­ge­führt. Eine klei­ne Grup­pe kam mit mit dem Fahr­rad, der Haupt­teil der Feu­er­wehr­ler zu Fuß unter Lei­tung von Pas­to­ral­re­fe­rent Cle­mens Fas­ten­mei­er – zusam­men mit dem Paten­ver­ein“ Burg­hau­sen. Treff­punkt und Abmarsch war am Pas­si­ons­sonn­tag, 6. April beim Gast­hof Schwarz in Meh­ring. Nach Ankunft in Alt­öt­ting und fei­er­li­chem Ein­zug in die Bru­der-Kon­rad-Kir­che fei­er­ten sie mit Kapu­zi­ner­bru­der Andre­as Kai­ser einen Gottesdienst.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Segen für neues Pilgerkreuz

St. Wolf­gang am Aber­see in Ober­ös­ter­reich ist seit lan­gem Pil­ger­ziel von Wall­fah­rern aus unse­rer Gegend“, erklär­te der Alt­öt­tin­ger Ste­fan Jetz, der über Geschich­te, Brauch­tum und Volks­fröm­mig­keit unse­rer Hei­mat gut Bescheid weiß. Dies auch über die besag­te Pil­ger­tra­di­ti­on, schließ­lich ist er seit 1974 Pil­ger­lei­ter der St. Wolf­gang-Wall­fah­rer und seit 1966 als Fuß­wall­fah­rer mit dabei. Heu­er machen sich die Wolf­gang­ler 23. April unter dem Mot­to Pil­ger der Hoff­nung im Hei­li­gen Jahr 2025“ auf den Weg ihrer drei­tä­gi­gen Fuß­wall­fahrt. Für Ste­fan Jetz war die­ses Hei­li­ge Jahr Anlass, ein neu­es Vor­trags­kreuz für die Wolf­gang­ler zu erwer­ben. Die­ses neue, mit 700 Gramm auch auf einer wei­ten Pil­ger­stre­cke gut zu tra­gen­de Vor­trags­kreuz mit Dar­stel­lung des Gekreu­zig­ten, wur­de am Pas­si­ons­sonn­tag, 6. April, in der Alt­öt­tin­ger St. Mag­da­lena­kir­che im Bei­sein eini­ger Wall­fahrts­teil­neh­mer und im Rah­men einer klei­nen Andacht vom neu­en Pil­ger­pfar­rer“ der Wolf­gang­ler, Pau­li­ner­pa­ter Bern­hard Pal­ka, geseg­net – eben­so die neu­en Pil­ger­me­dail­len mit Dar­stel­lung des hei­li­gen Wolf­gang und dem Auf­druck Sant Wolf­gang – Hei­li­ges Jahr 2025“.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Gelübde eingelöst

Die Schon­stet­ter Fuß­wall­fahrt gibt es seit 1958 und das Gelüb­de eines Bau­ern aus Fri­ber­ting wur­de auch die­ses Jahr erfüllt. 15 Fuß­pil­ger unter Lei­tung von Albert Fort­ner mach­ten sich am 12. April um 0.30 Uhr auf den Weg und erreich­ten nach 54 zurück­ge­leg­ten Kilo­me­tern um 14 Uhr ihr Pil­ger­ziel. Das Begleit­fahr­zeug steu­er­te wie all die Jah­re Timo Wink­ler. Maria hat Euch erwar­tet mit lie­ben­dem Blick und hält Für­spra­che bei ihrem Sohn in all Euren Anlie­gen“, sag­te Kapu­zi­ner­pa­ter Alex­an­der Madat­hil bei der Begrüßung.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Vorfreude auf Jubiläum

Eine Kom­bi-Wall­fahrt“, erst mit der Bahn bis Hei­li­gen­statt, dann den Kreuz­weg sie­ben Kilo­me­ter zu Fuß nach Alt­öt­ting, zeich­net die all­jähr­li­che Wall­fahrt des Baye­ri­schen Pil­ger­bü­ros Mün­chen nach Alt­öt­ting aus. Mit der Pil­ger­bü­ro-Geschäfts­füh­re­rin Frau Dr. Irm­gard Jeh­le und Pfar­rer Dr. Mar­kus Brun­ner mach­ten sich 80 Teil­neh­mer auch die­ses Jahr auf die­sen Weg als Pil­ger der Hoff­nung“ im von Papst Fran­zis­kus aus­ge­ru­fe­nen Hei­li­gen Jahr und in der Vor­freu­de auf die Fei­er des 100jährigen Pil­ger­bü­ro-Jubi­lä­ums – wie­der­um in Alt­öt­ting am 17./18. Mai. Der Alt­öt­tin­ger Wall­fahrts­rek­tor Prä­lat Klaus Metzl nahm die Grup­pe aus Mün­chen nach Ankunft um die Mit­tags­zeit des 12. April herz­lich in Emp­fang, ins­be­son­de­re Pfar­rer Brun­ner als einen ehe­ma­li­gen Stu­di­en­kol­le­gen. Auch ganz treue Teil­neh­mer des Baye­ri­schen Pil­ger­bü­ros hat­ten sich ange­schlos­sen, wie etwa das Ehe­paar Prü­was­ser, seit 2001 mit Freu­de dabei. Auf­bre­chen, inne­hal­ten, wei­ter­ge­hen, ankom­men“ unter die­sen Glau­bens­im­pul­sen wur­de an den Kreuz­weg­sta­tio­nen gebe­tet und gesun­gen und für Pfar­rer Brun­ner, der mit den Münch­ner Pil­gern und zwei ande­ren Grup­pen den Got­tes­dienst in der Bru­der Kon­rad-Kir­che zele­brier­te, steht fest: Christ sein heißt, auf­bre­chen, los­las­sen, sich frei machen und öff­nen für den Him­mel. – Lebt nach vor­ne, mit Blick­rich­tung Him­mel, da hat man gute Hei­lungs­chan­cen!“ Wel­chen Ein­druck der Gna­den­ort Alt­öt­ting selbst für Pil­ger hin­ter­lässt, die weit­ge­reist aus dem Aus­land kom­men und kein Deutsch spre­chen und ver­ste­hen, konn­te Pfar­rer Brun­ner kürz­lich sel­ber erle­ben, wie er berich­te­te, als er mit Gäs­ten aus Süd­ame­ri­ka die Gna­den­ka­pel­le besuch­te und beim Her­aus­ge­hen einer der Pil­ger berührt und beein­druckt zu ihm auf Eng­lisch sag­te: What a power – was für eine Kraft!“ Nach dem Got­tes­dienst wur­den allen Teil­neh­mern an der Wall­fahrt des Baye­ri­schen Pil­ger­bü­ros eine geseg­ne­te Ker­ze mit Pil­ger der Hoff­nung im Hei­li­gen Jahr“-Aufdruck und ein Text­heft­chen zum sel­bi­gen The­ma über­reicht. Nach dem Mit­tag­essen stand eine Stadt­füh­rung auf dem Pro­gramm, bevor man mit einer Andacht in St. Mag­da­le­na den Pil­ger­tag abschloss. – Das Baye­ri­sche Pil­ger­bü­ro fei­ert am 18. Mai in Alt­öt­ting sein 100-jäh­ri­ges Jubi­lä­um mit u.a. einem Got­tes­dienst mit Abt Niko­de­mus Schna­bel (Dor­mi­tio Abtei, Jeru­sa­lem) und Bischof Ste­fan Oster SDB. Infos zu Bus­zu­brin­ger gibt es bei der Diö­ze­san­pil­ger­stel­le Pas­sau unter Tel. 0851÷3931432; Mail: pilgerbuero@​bistum-​passau.​de; Anmel­de­schluss ist der 27. April.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorf­ner / red

Training fürs nächste Mal

Die 78. Fuß­wall­fahrt der Grup­pe aus Hofkirchen/​Laberweinting, 80 Kilo­me­ter Weg­stre­cke in zwei Tagen, war für die 75 Teil­neh­mer anstren­gend aber wie immer eine see­li­sche Berei­che­rung“, wie Pil­ger­lei­ter Sepp Rohr­mei­er und Mit­or­ga­ni­sa­tor Hans Hal­ler nach Ankunft und kur­zer Sta­tio vor der Gna­den­ka­pel­le am Palm­sonn­tag, 13. April bestä­tig­ten. Mit dem Abschluss­lied Schwar­ze Madon­na“ emp­fahl Kapu­zi­ner­pa­ter Bru­der Bert­hold Oeh­ler: Trai­niert gleich fürs nächs­te Mal!“ Sepp Rohr­mei­er bedank­te sich bei allen Teil­neh­mern, ins­be­son­de­re bei Frau Albrecht, der Wir­tin vom Gast­haus zur Lin­de“ in Wald, für die mor­gend­li­che Bewir­tung, zudem freu­te er sich über vie­le jun­ge Gesich­ter bei den Abho­lern“ am Kapell­platz, dar­un­ter sei­ne Toch­ter mit Enkel­kind. Und Johann Hal­ler, sei­nen Enkel Tho­mas im Arm, erin­nert sich ger­ne an sei­ne ers­te Wall­fahrt nach Alt­öt­ting: das war nicht zu Fuß, son­dern mit der Dampflok!

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Weitere Nachrichten

2025 04 14 pb alb osterchristus basilika
Bischof
14.04.2025

Echtes Licht für die Seele

In seiner Osterbotschaft blickt Bischof Stefan Oster SDB auf das, was wirklich zählt im Leben, und auf das,…

2025 04 11 pb alb sonneninsel1
Soziales
14.04.2025

Ein Stück Geborgenheit

Die Sonneninsel ist ein außergewöhnlicher Ort. Hier können sich Familien mit krebskranken Kindern…

2025 04 11 pb alb buergermorde altoetting hinrichtungsplatz oberhalb
14.04.2025

Der längste Tag in der Geschichte Altöttings

Am 28. April 1945 wurden fünf Bürger von der SS ermordet, als sie ihre Heimatstadt vor der Zerstörung durch…

2025 04 11 pb alb schule heiligenstatt down1
Das glauben wir
14.04.2025

Jeder Mensch ist einzigartig

„Von wegen Down!“, heißt eine eine Selbsthilfegruppe für Eltern von Kindern mit Down-Syndrom. Wie zutreffend…