Wallfahrt

Mosaike aus der Wallfahrt

Michael Glaß am 26.08.2024

2024 08 10 pb alb wallfahrtsmosaike kastl opf3 Foto: Roswitha Dorfner
Freude am Ziel: Fußwallfahrer aus Kastl in der Oberpfalz kommen nach über 180 Kilometer zu Fuß in Altötting an.

Im heißen Urlaubsmonat August sind es eher Einzelpilger und vor allem viele Touristen, die den Kapellplatz besuchen. Doch ein paar Wallfahrtsgruppen waren dabei – hier eine kleine Auswahl

Besonders viel Kraft

187,3 Kilo­me­ter in einer Woche, im Durch­schnitt etwa 35 Kilo­me­ter am Tag, und das zu Fuß bei teils extre­mer Som­mer­hit­ze – da gehört eini­ges dazu. Die 32 Fuß­wall­fah­rer aus Kastl bei Amberg in der Ober­pfalz haben das ein wei­te­res Mal geschafft, am 3. August ihr Ziel in Alt­öt­ting erreicht und bewie­sen: wenn Glau­bens­zeu­gen in einer har­mo­nie­ren­den Gemein­schaft unter­wegs sind, dann ist vie­les mög­lich. Die Lei­tung hat­ten Josef Merz und Pfar­rer Roland Klein aus Pom­mels­brunn; mit dabei waren u.a. fünf Pil­ger­ju­bi­la­re“, zwei Neu­zu­gän­ge und Bür­ger­meis­ter Ste­fan Braun. Ein umge­bau­ter Kom­bi als fahr­ba­re Küche“ trug sei­nen Teil zur 36. erfolg­rei­chen Wall­fahrt bei. Aber was trotz­dem für Pil­ger­lei­ter Josef Merz beson­ders zähl­te: In der Nähe von Gang­kofen wur­den sie an ihrer Ver­pfle­gungs­sta­ti­on“ auch heu­er wun­der­bar bewir­tet: obwohl die dor­ti­ge Gast­ge­be­rin nächs­tes Jahr 90 Jah­re alt wird, hat­te sie für die Kast­ler extra fünf Kuchen geba­cken. Eine Gast­freund­schaft, die berührt! Unver­zicht­bar sei auch die musi­ka­li­sche Beglei­tung von Mar­kus Grimm­ei­ßen, der auf sei­nem Flü­gel­horn bei den Pil­ger­got­tes­diens­ten wie u.a in der Gna­den­ka­pel­le den Ton angibt“. Kapu­zi­ner­pa­ter Alex­an­der Madat­hil begrüß­te die Kast­ler vor der Gna­den­ka­pel­le. Pfar­rer Roland Klein, der den Pil­ger­got­tes­dienst zele­brier­te, beton­te: Wir spü­ren, dass die­ser Ort eine beson­de­re Kraft aus­strahlt.“ Außer­dem sag­te er: Wenn wir gemein­sam hoff­nungs- und glau­bens­froh Ein­satz zei­gen mit unse­ren je eige­nen Talen­ten, dann kann Kir­che bestehen!“

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Glaubenszeichen

Wenn Pil­ger zur Mut­ter­got­tes kom­men, so wol­len sie ein Glau­bens­zei­chen set­zen“, stell­te Pau­li­ner­pa­ter Ben­ja­min Bakow­ski fest, als er am 6. August die 36 Teil­neh­mer der Bus­pil­ger­grup­pe aus Vils­eck-Schlicht-Sorg­hof/L­kr. Amberg-Sulz­bach begrüß­te und sich bei ihnen bedank­te. Zuvor hat­te er sie über den Kapell­platz in die St. Mag­da­lena­kir­che ein­be­glei­tet. Wel­che Rol­le Engel“ in unse­rem Leben spie­len, ins­be­son­de­re der Erz­engel Micha­el, der auch Schutz­pa­tron der Pau­li­ner­pa­tres ist, dar­über hielt im Anschluss P. David Kolod­zie­jc­zyk einen anspre­chen­den Vor­trag. In Anleh­nung an die Offen­ba­rung des Johan­nes (12. Kapi­tel) sag­te er: Da wo der Erz­engel Micha­el am Wir­ken ist, herrscht himm­li­sche Freu­de. Hier hat das Böse in unse­rem Leben kei­ne Chan­ce. Micha­el will, dass wir Glau­bens­freu­de erle­ben und nicht zu den Ver­lie­rern gehören.“

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

„Augen-Blick“ mit Maria

Nicht alle Bewoh­ner der Haupt­stadt Schwa­bens nüt­zen ihren arbeits­frei­en Tag anläss­lich des Augs­bur­ger Frie­dens­fes­tes“ am 8. August, um zu Haus an den Fei­er­lich­kei­ten teil­zu­neh­men, obwohl dazu bekannt­lich in vie­len Stra­ßen und Gas­sen reich­lich Ange­bot besteht. Der Augs­bur­ger Wall­fah­rer­ver­ein unter Lei­tung von Dia­kon Andre­as Mar­tin und der geist­li­chen Beglei­tung von Msgr. Alo­is Zel­ler hin­ge­gen hat­te es sich wie­der zur schö­nen Tra­di­ti­on gemacht, am 8. August eine Frie­dens­wall­fahrt“ nach Alt­öt­ting zu machen – mit zwei Bus­sen und etwa 130 Teil­neh­mern. Alt­öt­tings Wall­fahrts­rek­tor Prä­lat Klaus Metzl emp­fing die Pil­ger­grup­pe am Bus­park­platz Gries und beglei­te­te sie zur St. Anna-Basi­li­ka. Wah­re Pil­ger hält nichts auf“, sag­te er, da sich die Ankunfts­zeit der Augs­bur­ger wegen eines Ver­kehrs­staus etwas ver­län­gert hat­te. Herz­lich begrüß­te er Weih­bi­schof em. Josef Grün­wald, der als Prä­ses des Augs­bur­ger Wall­fah­rer­ver­eins mit dabei war. Zum 16. Mal nahm Eli­sa­beth Ragler (29) an die­ser Frie­dens­wall­fahrt teil. Sie war eigens mit dem Auto gekom­men, um als Minis­tran­tin beim Got­tes­dienst mit­zu­wir­ken. So eine Wall­fahrt sei eben ein beson­de­rer Augen­blick im Leben, stell­te Haupt­ze­le­brant Msgr. Alo­is Zel­ler in sei­ner Pre­digt fest. Hier am Wall­fahrts­ort der Mut­ter­got­tes sei der Augen-Blick“ auf die Got­tes­mut­ter Maria und ihr Gesicht gerich­tet. Von Maria lern­ten wir, wie wir Chris­ten den Glau­ben in der Tat anwen­den“ kön­nen – für ein Leben vol­ler Hoff­nung, Lie­be und Frie­den in der Welt.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Für die Landwirtschaft

Am 9. August wur­de der Alt­öt­tin­ger Kapell­platz zum Schau­platz“ für beson­de­re land­wirt­schaft­li­che Fahr­zeu­ge: Anläss­lich der 15. Bull­dog-Old­ti­mer-Wall­fahrt aus Neun­burg vorm Wald unter der Lei­tung und Orga­ni­sa­ti­on von Hans Fischer wur­de eine Son­der­ge­neh­mi­gung für die eigent­lich auto­freie Zone rund um die Gna­den­ka­pel­le erteilt. Kapu­zi­ner­pa­ter Sunil Kacha­pal­ly, der sowohl die 22 Bull­dogs wie auch deren Fah­rer und Fami­li­en seg­ne­te, beton­te: Wir brau­chen die Land­wirt­schaft, damit wir Nah­rung haben.“ Mit der Lesung aus dem Buch Tobit ver­stärk­te Br. Sunil den Wunsch nach Got­tes Bei­stand für die Land­wir­te: Sein Engel möge Euch beglei­ten!“ So wur­den auch die Schutz­en­gel ange­ru­fen: Um Bewah­rung vor Scha­den auf Feld, Wald und Wie­se, aber auch um ver­ant­wor­tungs­be­wuss­te Arbeit“.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Versprechen in großer Not

Es gibt vie­le Mög­lich­kei­ten, eine Wall­fahrt zu machen: zu Fuß, mit Fahr­rad, Auto, Motor­rad, per Bahn oder hoch zu Ross. Mit aus­ge­dien­ten land­wirt­schaft­li­chen Fahr­zeu­gen nach Alt­öt­ting zu tuckern, scheint immer mehr in Mode zu kom­men. Für den Monat August jeden­falls waren zwei Bull­dog-Old­ti­mer-Wall­fahr­ten aus der Ober­pfalz ange­mel­det und eine wei­te­re aus Niederbayern.

Am 17. August sorg­ten 16 par­ken­de Bull­dogs aus Schorn­dorf bei Cham im Außen­be­zirk der Gna­den­ka­pel­le und auf dem eigent­lich auto­frei­en Kapell­platz für Auf­se­hen. Eigent­lich, so erzähl­te Engel­bert Ober­mei­er, Orga­ni­sa­tor der Pre­mie­re-Bull­dog-Wall­fahrt aus Schorn­dorf, woll­te er sich wie­der an der aus Neun­burg vorm Wald (sie­he Aus­ga­be 34, S. 15) anhän­gen“; bereits letz­tes Jahr zähl­te er zu den Teil­neh­mern die­ser mitt­ler­wei­le belieb­ten Tra­di­ti­ons­wall­fahrt. Als Grund sei­ner per­sön­li­chen Alt­öt­ting-Wall­fahrt nann­te er ein Ver­spre­chen an die Mut­ter­got­tes in gro­ßer Not. Er war an Krebs erkrankt, muss­te ope­riert wer­den und da es ihm momen­tan gesund­heit­lich bes­ser geht, hat er sich mit 15 Mit­strei­tern“ aus Schorn­dorf auf den Weg gemacht. Ruhestands-

pfar­rer Hans Gschlößl hat­te ihnen vor der Abfahrt den Rei­se­se­gen gespen­det für die 140 Kilo­me­ter lan­ge Weg­stre­cke. So waren sie auf der siche­ren Sei­te, auch was den Ver­kehr anbe­langt, denn zu vie­le Trak­to­ren auf den Stra­ßen wären ein gewal­ti­ges Ver­kehrs­hin­der­nis, selbst dann, wenn sie in klei­nen Grup­pen mit aus­rei­chend Abstand fah­ren, so sag­te dies auch der Neun­bur­ger Wall­fahrts­lei­ter Hans Fischer.

Die Fah­rer aus Schorn­dorf und Umge­bung kamen teils mit Old­ti­mer-Bull­dogs aus den 1950i­ger- und 1960i­ger-Jah­ren am Pil­ger­ziel an. Alt­öt­tings Kapu­zi­ner­pa­ter Bru­der Mari­nus Par­zin­ger, der die Seg­nung von Bull­dogs, Fah­rern und deren mit­ge­kom­me­nen Fami­li­en­an­ge­hö­ri­gen voll­zog, sprach von einem gewis­sen Mode-Trend“, der sich ent­wick­le. Im Blick auf die Land­wirt­schaft – auch der hl. Bru­der Kon­rad sei ein Rot­ta­ler Bau­er gewe­sen –, beton­te er: Wir sind auf­ein­an­der ange­wie­sen: Die Land­wir­te als Pro­du­zen­ten der Nah­rungs­mit­tel und wir als Kon­su­men­ten – bit­ten wir den Schöp­fer, dass er auf alle gut auf­passt!“ Schließ­lich wur­den die Patro­ne der Land­wir­te für­bit­tend ange­ru­fen: um Schutz und Segen, um Bewah­rung der Schöp­fung, aber auch um Bewah­ren vor Unglück und Miss­brauch der Technik.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Wallfahrt und Fußball

2024 08 23 pb alb wallfahrtsmosaike eb lackner

Als er 2013 zum Erz­bi­schof von Salz­burg ernannt wur­de, da war Franz Lack­ner OFM sehr froh, dass er in sei­ner neu­en Wir­kungs­stät­te so herz­lich auf­ge­nom­men wur­de: ins­be­son­de­re bei der Fami­lie des Salz­bur­ger Dom­ka­pell­meis­ters Janos Czif­ra. 35 Jah­re habe Czif­ra mit Herz­blut als Dom­ka­pell­meis­ter gewirkt, nicht nur mit musi­ka­li­schem Kön­nen, son­dern auch in tie­fer Fröm­mig­keit, erzähl­te Lack­ner. Mit dem Ein­tritt in den Ruhe­stand ver­band die Fami­lie von Dom­ka­pell­meis­ter Czif­ra eine Dank­wall­fahrt nach Alt­öt­ting, der sich der Salz­bur­ger Erz­bi­schof Franz Lack­ner ger­ne anschloss. So zele­brier­te der Erz­bi­schof am 19. August eine Dank­mes­se in der Alt­öt­tin­ger Gna­den­ka­pel­le. In sei­ner Pre­digt ver­riet er, dass er aus ein­fa­chen Fami­li­en­ver­hält­nis­sen ent­stam­me und als gelern­ter Elek­tri­ker, Hub­stap­ler­fah­rer und UN-Sol­dat bei der Bun­des­wehr in Zypern nicht im Traum dar­an gedacht habe, ein­mal Erz­bi­schof von Salz­burg zu wer­den. Die Alt­öt­tin­ger Gna­den­ka­pel­le sei für ihn per­sön­lich öfter Anlauf­stel­le“, um zu dan­ken. Denn das Leben sei eine kost­ba­re Gabe, ein Geschenk der Beru­fung: Gott ist ein Gott der Über­ra­schun­gen – und er lässt uns nicht allein“, beton­te Lack­ner. Übri­gens: Wie man dem Inter­net ent­neh­men kann, lief der sport­be­geis­ter­te Erz­bi­schof Mara­thons, spiel­te Fuß­ball und oute­te sich als Fan von SK Sturm Graz – sehr zum Leid­we­sen sei­ner Haus­häl­te­rin, die nach dem Got­tes­dienst in der Gna­den­ka­pel­le schmun­zelnd berich­te­te: Ihre Toch­ter sei mit dem Sohn von Dom­ka­pell­meis­ter Janos Czif­ra ver­hei­ra­tet. Und wenn die jun­ge Fami­lie mit ihren fünf Kin­dern (alle waren in Alt­öt­ting dabei!) in die erz­bi­schöf­li­chen Gemä­cher zu Besuch kommt, dann brau­che es für die Haus­häl­te­rin star­ke Ner­ven, weil dann ab und an schon alt­ehr­wür­di­ge Schrän­ke als Tor her­hal­ten mussten.

Text und Foto: Ros­wi­tha Dorfner

Den Inn entlang zu Maria

2024 08 28 pb alb wallfahrtsmosaike hermann und harald

Eine knap­pe Woche waren Her­mann und Harald in die Peda­le getre­ten. Dabei haben sie 600 Kilo­me­ter mit ihren Sport­fahr­rä­dern (ohne Hilfs­mo­tor) zurück­ge­legt, und zwar auf dem Inn-Rad­weg. Gestar­tet waren die bei­den in Lindenberg/​Allgäu, wie sie erzähl­ten, dann leg­ten sie eine kur­ze Stre­cke mit dem Zug zurück. Von Malo­ja in der Schweiz – der Inn ent­springt im Schwei­zer Ober­enga­din in 2.564 Metern Höhe – radel­ten sie bis nach Pas­sau, wo der Inn in die Donau mün­det. Am 24. August mach­ten sie von der Inn-Stadt Neuöt­ting einen kur­zen Abste­cher – denn sie sahen es als Ehren­sa­che“, auch bei der Gna­den­mut­ter von Alt­öt­ting vorbeizuschauen.

Text und Foto: Ros­wi­tha Dorfner

Auf den Spuren Benedikts XVI.

Auf den Spu­ren von Papst Bene­dikt XVI. nach Marktl und Alt­öt­ting führ­te eine Bull­dog-Old­ti­mer-Wall­fahrt vom 23. bis 25. August mit sechs Teil­neh­mern aus dem nie­der­baye­ri­schen Raum. Alt­öt­ting hat­ten sie auch wegen des hei­li­gen Bru­ders Kon­rad aus­ge­wählt. Höhe­punkt war ein Got­tes­dienst in der Gna­den­ka­pel­le mit Pfar­rer Bernd Kas­per, der fest­stell­te: Wer sich von Jesus anspre­chen lässt und ihm Glau­ben schenkt, der wird immer wie­der über­rascht wer­den.“ Im Anschluss erfolg­te die Seg­nung der Bull­dogs und der Fah­rer auf dem Kapell­platz. Die ers­te Wall­fahrt der Bull­dog-Old­ti­mer-Fans führ­te übri­gens im Jahr des Glau­bens“ 2012 über 1000 Kilo­me­ter nach Rom und Cas­tel Gan­dol­fo, wie Wall­fahrts­or­ga­ni­sa­tor Rudi Gross aus Ober­reu­then erzähl­te. Jähr­lich wer­de seit­dem ein Mari­en­wall­fahrts­ort ange­steu­ert, meist in Bay­ern, aber auch im benach­bar­ten Österreich.

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

Mit Pilgernachwuchs

Unter der Orga­ni­sa­ti­on und Lei­tung von Anna und Chris­to­pher Slot­ta ist vom 29. bis 31. August zum fünf­ten Mal eine Grup­pe aus dem Pfarr­ver­band Alt­schwa­bing mit 28 Teil­neh­mern, dar­un­ter auch Lehr­kräf­te, zu Fuß nach Alt­öt­ting gepil­gert. 110 Kilo­me­ter leg­ten sie zurück. Bei den hoch­som­mer­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren war der Durst groß. Und so traf es sich wun­der­bar, dass genau an die­sem Wochen­en­de in Alt­öt­ting der Klos­ter­markt statt­fand – mit vie­len selbst her­ge­stell­ten Pro­duk­ten, dar­un­ter auch gute Durst­lö­scher am Mal­lers­dor­fer und Wel­ten­bur­ger Stand. Bevor die Wall­fah­rer die anstren­gen­den Tage gemüt­lich aus­klin­gen lie­ßen, san­gen sie ein Seg­ne du Maria“ und besuch­ten zu einem kur­zen Gebet die Gna­den­ka­pel­le. Für Anna und Chris­to­pher Slot­ta war die Wall­fahrt ein Grund, bei der Gna­den­mut­ter einen beson­de­ren Dank aus­zu­spre­chen: Für die glück­li­che Geburt ihrer Toch­ter Rahel. Für Pil­ger­nach­wuchs ist somit gesorgt …

Text und Fotos: Ros­wi­tha Dorfner

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